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Veranstaltungen:Weihnachtskonzert in Forst am 23.12.06"Singen wir im Schein der Kerzen" Benefizkonzert am Samstag, 23.Dez. um 19.30 Uhr in St Godehard
Forst Mitwirkende: Flötengruppe der Musikschule Schweinfurt Leitung Rainer Gressel Vortrag mit Pater Rolf Schönenberger am
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Im Rahmen des Weltjugendtages 2005 veranstaltet die Kirchengemeinde Löffelsterz am 12. August 2005 in der Dorfmitte von Löffelsterz ein ökumenisches Open- Air-Festival der besonderen Art. |
Am Freitag, 11.02.05 fand die jährliche Hauptver- |
Bei der Pilgerfahrt im Juni 2004 nach Medjugorie wurde dieses Ereignis in Bosnien gefeiert. Unsere Vertrauenspersonen vor Ort wurden besucht. Die Ergebnisse der Hilfe konnte wir dort eindrucksvoll sehen.
Im vergangenen Jahr wurden 19 Sattelzüge mit Hilfsgütern versand. Hauptsächlich wurden Schulmöbel, Möbel, Kirchenbänke, Baumaterial, Grundnahrungsmittel und Kleider verladen.
6 Lkw`s kamen in die Ukraine, 1 Transport ging nach Rumänien und 12 Sattelzüge wurden nach Bosnien geschickt. Somit haben wir Ende 2004 genau 191 Sattelzüge mit Hilfsgütern nach Osteuropa versand. Dies war allerdings nur durch die großartige Unterstützung und Hilfsbereitschaft der deutschen Bevölkerung möglich. |
Die diesjährige Weihnachtspaketaktion „ Familien helfen Familien“ war ein großer Erfolg. Es wurden 1643 Lebensmittelpakete nach Bosnien geschickt. Wir schlossen uns diesmal dem Aufruf von Antenne Bayern und den Johanniter an. Somit verteilten 8 Weihnachtstrucker Pakete in der Gegend von Mostar.
Seit 2004 unterstützen wir das Projekt „Mutter und Kind in Not“ in der Ukraine. Dabei bittet der Schweizer Pater Rolf Schönenberger um praktische Hilfe für schwangere Frauen. Alles was eine Mutter für ihr kleines Kind benötigt wird in einem Paket mit Kinderwagen zusammengepackt. Hierzu sammeln wir Kindersachen, Kinderwägen, Buggys usw. und stellen damit die Erstausrüstung für Babys zusammen. Trinkflasche, Schnuller, Windeln und Babycreme werden zugekauft.
Das Zusammenstellen der Pakete ist sehr aufwendig. Dies wird vom Frauenkreis in Happing (bei Rosenheim) erledigt. 294 Pakete wurden bereits nach Kiev geschickt. Der Verein zählt derzeit 124 Mitglieder. Auch zukünftig hoffen wir auf weitere Neumitglieder (Jahresbeitrag 12Euro). In diesem Jahr werden die Hilfstransporte auf dem Balkan und nach Osteuropa weitergeführt. Wir bitten die Bevölkerung um Unterstützung für die Ärmsten in Europa. |
Vergeltsgott unseren Wohltätern und den vielen Helfern. Es gibt doch nichts schöneres, als Menschen zu helfen damit sie überleben können.
Der gesamten Vorstandschaft wurde das Vertrauen und Entlastung einstimmig ausgesprochen.
gez. Gangolf Schleyer (Schriftführer)
• Einladung zur 2. Generalversammlung am Freitag den 11.02.2005
• Jubiläumsreise nach Medjugorje - Nachtreffen
Liebes Vereinsmitglied, liebe Spender und Wohltäter, liebe Pilger und alle Interessierte,
hiermit laden wir Dich zur 2. Generalversammlung des Vereines „WERKE statt WORTE e.V.“ ein.
Ort:
97453
Löffelsterz bei Schweinfurt in Unterfranken
Wann:
11.
02. 2005
Lokal:
„Auf´m
Häboudn“ bei Christian Niklaus (einen Steinwurf entfernt von
der Kirche )
Beginn:
19:32
Uhr
Vorprogramm:
Friedensmesse um 18:00 Uhr in der Kirche von
Löffelsterz
(evtl.
Gestaltung von der Kirchenschola Löffelsterz u./o. Franz Josef
Markert)
Begrüßung
Bericht
des Vorstandes
Bericht
Kassenrevisoren
Kassenbericht
Entlastung
des Kassiers
Entlastung
des Vorstandes
Verschiedenes
• Nach dem offiziellen
Teil kann man sich mit vorbestellten “Matjes-Heringen mit Erdöpfl““
oder
„Bratwürscht mit gemischten Salat“ stärken.
• Lichtbildervortrag
über die Pilgerreise nach Medjugorje am Pfingsten 2004 im Rahmen
unseres
10-jährigen humanitären Wirkens.
Bei Teilnahme an der Generalversammlung und Pilgerreisenachtreffen bitte die Anmeldung zurück per Post.
Uns ist bewusst, dass die Mitglieder aus ganz Bayern nicht
an der GV teilnehmen können. Macht Euch keine Sorgen, am Ende
wird alles gut. Wichtig ist nur, dass Ihr den Mut nicht verliert
und uns unterstützt bei den Verladeaktionen und Spenden für
die vergessenen Menschen auf dem Balkan und Osteuropa.
Halleluja
!!!!!!!!!!!!!!
Download (pdf Dokumente): |
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Liebe Freunde,
hiermit laden wir Dich zur 1. Generalversammlung des Vereines „WERKE statt WORTE e.V.“ ein.
Ort: 97453
Löffelsterz bei Schweinfurt in Unterfranken
Wann:
27. 02. 2004
Lokal:
„Auf´m Häboudn“ bei Christian Niklaus (einen Steinwurf
entfernt von der Kirche )
Beginn: 19:00 Uhr
Vorprogramm:
Friedensmesse um 18:00 Uhr in der Kirche von Löffelsterz
(evtl.
Gestaltung von der Kirchenschola Löffelsterz und Franz Josef
Markert)
Begrüßung
Bericht
des Vorstandes
Bericht
Kassenrevisoren
Kassenbericht
Entlastung
des Kassiers
Entlastung
des Vorstandes
Verschiedenes
Nach der Versammlung kann man sich mit vorbestellten “Matjes-Heringen mit Kartoffeln“ stärken.
Bei Teilnahme an der Generalversammlung bitte beiliegende Anmeldung zurück per Fax. 08031-920 131 oder per Post.
Uns ist bewusst, dass die Mitglieder aus ganz Bayern nicht an der GV teilnehmen können. Macht Euch keine Sorgen, am Ende wird alles gut. Wichtig ist nur, dass Ihr den Mut nicht verliert und uns unterstützt bei den Verladeaktionen und Spenden für die vergessenen Menschen auf dem Balkan und Osteuropa. Halleluja !!!!!!!!!!!!!!
Download (pdf Dokumente): |
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Weihnachtsaktion des Vereines „WERKE statt
WORTE e.V.
in Verbindung mit dem Hilfswerk „Triumpf des Herzens“
und
dem Basarkreis Hl. Blut Rosenheim
Im Rahmen eines Treffens der Helfer, Gönner
und Spender zum 125. Sattelschlepper mit Hilfsgütern auf den Balkan der Aktion
„Fenster für Mostar, und einem Nachtreffen von Medjugorjepilgern, hat Ivan
Ivankovic aus Medjugorje, einem Marienwallfahrtsort in Bosnien Herzegowina bei
Mostar, einen Besuch bei seinen Freunden in Löffelsterz gemacht und bei den über
100 gemeldeten Gästen am 23.02.02 im Sportheim in Löffelsterz, die
Zusammenarbeit zwischen seiner Hilfsorganisation in Bosnien Herzegowina und der
Löffelsterzer Hilfstruppe vorgestellt. Er hat sich bei den vielen Spendern und
Helfern der Aktion, im Namen der vielen Flüchtlinge in Bosnien Herzegowina
bedankt und für weitere Hilfe geworben, da der eigene Staat nicht in der Lage
sei das Leid und die Probleme der Flüchtlinge nachhaltig zu lindern.
Bei
dieser Gelegenheit konnte Rudolph Karg und Jürgen Barth aus Löffelsterz sowie
Hans-Jürgen Runge aus Gerolzhofen über ihre 8 jährige Tätigkeit Rechenschaft
ablegen und über den Verbleib der tausende von Tonnen von Hilfsgüter in
Kroatien, Bosnien, Kosovo, Slowenien und Russland Auskunft geben. Sie verwiesen
auf die Vielfalt der Hilfe über die Unterstützung von Flüchtlingen in
Flüchtlingslagern durch Lieferung von Möbel, Fenster und Türen, beim Neubau von
Häusern für Flüchtlinge, Aufbau einer Betonmischanlage für Invaliden,
Unterstützung beim Aufbau eines Waisenhauses und Kindergartens, Unterstützung
beim Aufbau von zerstörten Kirchen, Lieferung von gebrauchten Glocken,
Kirchenbänken, Altären etc, Bestuhlungen von Kirchen und Versammlungsstätten,
Schuleinrichtungen wie Schulstühle, Tische, Tafeln und Computer,
Lebensmittellieferungen für die Armenküchen in Sarajevo sowie die bekannten
Weihnachtspaketaktionen zu Weihnachten.
Für den Caritasverband des
Landkreises Schweinfurt, erhielt Herr Szenko Juric aus den Händen von Rudolph
Karg eine Dankesurkunde der Aktion, für die intensive Unterstützung bei der
Erstellung von Transportpapieren für die 125 Transporte in die
Kriegsgebiete.
Über 100 Gäste aus ganz Unterfranken, die noch ganz
ergriffen vom Dankgottesdienst (sonst ist die Kirche nur an Weihnachten so voll)
waren, die von Franz-Josef Markert aus Marktsteinach gestaltet wurde, lauschten
zu Beginn der Veranstaltung den Begrüßungsworten des 1.
Pfarrgemeinderatsvor-sitzenden Anton Steinhart, und den Dankesworten des dritten
Bürgermeisters Martin Oßwald, der die großartige Leistung der Hilfstruppe
herausstellte und dafür dankte, dass Löffelsterz und Schonungen auf dem Balkan
um Mostar in Bosnien Herzegowina, Djakovica im Kosovo und Lipic / Karlovac in
Kroatien ein Begriff geworden ist.
Das gute Essen und die Gastlichkeit
im Sportheim in Löffelsterz rundete die Veranstaltung ab, in der der Sekretär
der Hilfsaktion Jürgen Barth aus Löffelsterz, seine Qualitäten als
Computerspezialist unter Beweis stellte durch seine professionelle Darstellung
der Dokumente und Bilder, die er in hunderten von Stunden erarbeitet
hat.
Einstimmiger Tenor der Helfer und Gönner war nach diesem Abend, dass
man unbedingt weitermachen müsse, wenn man doch von der Not der anderen
weiß.
Ausblick:
Die Not wird nicht über
Nacht kleiner. Die Flüchtlinge müssen jeden Tag essen, trinken, sich wärmen,
sich kleiden, die Kinder müssen in die Schule. Die Alten brauchen Geld für Arzt,
Medikamente und Windel, da es keine Krankenkasse gibt. Keine Arbeit, keine
Versicherung, kein Geld. Im Winter kein Holz zum Heizen im Sommer kein Geld zum
Wasser kaufen. Ein Teufelskreis.
Die Aktion Fenster für Mostar bittet
weiterhin die Bevölkerung in Deutschland um Mithilfe.
Die Aktion nimmt nach
wie vor Hilfsgüter an jedem 1 Samstag im Monat von 9:00 bis 13:00 Uhr in
Mechenried, neben der Kirche im Landkreis Hassberge in Unterfranken, Möbel,
Fenster und Türen zu einem Unkostenbeitrag von 5,- als Transporthilfe
an.
Alles was man braucht um ein ausgebranntes Haus wieder bewohnbar zu
machen werden angenommen, wenn die Dinge noch in einem ordentlichen Zustand
sind.
Wichtig wäre:
- Hygieneartikel aller Art, Waschpulver, Seife
etc.
- Haltbare Lebensmittel wie, Mehl, Öl, Reis, Suppen, Gemüsekonserven
etc.
- Schulsachen aller Art
- Fenster und Türen
- Möbel wie
Stühle, Tische, Betten, Holzherde, Schränke usw.
- Sanitärartikel wie
Badewannen, Duschwannen, Waschbecken, WC,s, Armaturen, Spiegel
-
Geschirr
- Bettwäsche
- Kirchenbänke, Kirchenglocken, Altäre,
Bestuhlung für Versammlungsräume
- Mobiliar, Geschirr und Wäsche aus
Hotels und Pensionen
Rudolph Karg und seinen Freunden träumen von
Menschen in Deutschland in Pfarrgemeinden, Schulen oder Vereinen , die sich
einer Art Patenschaft annehmen und z. B. ein Flüchtlingsobjekt, eine Schule,
eine Pfarrgemeinde, ein Altenheim, Kindergärten oder Waisenhäuser direkt
unterstützen würden, wo man selbst hinfahren kann und nachschauen kann, wie die
Hilfe ankommt. Eine Aktion, die wirklich Sinn macht.
Für Kontakte sorgt die
Aktion „Fenster für Mostar"
„Wir beackern und pflegen seit Jahren den
Humus der Nächstenliebe, es wäre schön, wenn weitere sichtbare Früchte zu ernten
wären." R. Karg
An alle engagierte Christen
Die gute
Nachricht
Gemeinsam für den Frieden (Auszug vom Kath. Sonntagsblatt
WÜ)
Pfarrgemeinden sollen mit Friedensgebet interreligiöses Treffen in Assisi
vorbereiten – Papst kommt mit rund 250 Repräsentanten der Weltreligionen
zusammen – Gottesdienstvorlage der Hauptabteilung Seelsorge
abrufbar
Würzburg/Assisi (POW) Zur geistlichen Vorbereitung des Treffens des
Papstes mit Vertretern der Weltreligionen in Assisi sind alle Pfarreien und
Ordensgemeinschaften der Diözese Würzburg eingeladen, am Vorabend, Mittwoch,
23. Januar, ein Friedengebet zu veranstalten. Im Gebet und über die Medien
sollen die Gläubigen in geistlicher Gemeinschaft mit Papst Johannes Paul II.
dann am 24.Januar den Verlauf der Begegnung von Assisi verfolgen.
Die
Hauptabteilung Seelsorge im Bischöflichen Ordinariat Würzburg bietet zu diesem
Friedensgebet eine eigens erarbeitete Gottesdienstvorlage an. Nach den
schrecklichen Attentaten vom 11. September 2001 bete die Kirche und lade zum
Handeln ein, „damit die Liebe vorherrsche und nicht der Hass, der Friede und
nicht der Krieg, damit die Wahrheit über die Lüge und die Vergebung über die
Rache siege", heißt es in der Vorlage. Ohne das Gebet gebe es keine Aussicht auf
Frieden in der Welt. Das Friedensgebet kann nach Wunsch des Papstes ökumenisch
gestaltet werden. Auch die Angehörigen anderer Religionen sind eingeladen,
„wobei jede Gefahr des Synkretismus vermieden werden muss", heißt es aus dem
Vatikan. In der Gottesdienstvorlage der Diözese Würzburg greifen Psalmen, Gebete
und Lieder das Thema des Friedenstreffens auf. Bestellt werden kann sie unter
der Telefonnummer 0931/38663214.
Im Sinne des Papstes lädt in Würzburg
beispielsweise die Gemeinschaft Sant'Egidio am Mittwoch, 23.Januar, um 19.15 Uhr
zum Gebet für den Frieden in die Franziskanerkirche ein.
Papst Johannes
Paul II. wird am Donnerstag, 24. Januar, mit rund 250 Religionsführern in Assisi
zusammenkommen, um nach den Terroranschlägen vom 11. September für den
Weltfrieden zu beten. Zu ihnen gehören neben den Vertretern der christlichen
Konfessionen Delegationen von Hindus, Buddhisten, Schintoisten, Konfuzianer und
Vertreter afrikanischer und amerikanischer Naturreligionen. Vertreten sein
werden weiterhin der Islam und das Judentum. Bei dem Treffen soll jeder Verdacht
einer Religionsvermischung vermieden werden, weshalb kein gemeinsames Gebet der
Religionen vorgesehen ist. An unterschiedlichen Orten Assisis werden sich die
Delegationen zum eigenen Gebet zurückziehen. Gemeinsam werden sie aber eine
Agape feiern und eine Kundgebung veranstalten, bei der ein Friedenslicht
entzündet und ein Friedensappell erlassen wird. (0302/0062)
Was machen
wir in unseren Gemeinden?
Die humanitäre Arbeitsgruppe der katholischen
Kirchenstiftung Löffelsterz
„Fenster für Mostar" lädt ein zu einem
öffentlichen Informationsabend, verbunden mit einem gemeinsamen Essen der
Helfer, Spender und Gönner der Organisation sowie mit einem Nachtreffen der
Medjugorjepilger bei gemütlichem Beisammensein.
Wann: Samstag den
23.02.01
Wo: Sportheim in Löffelsterz
Wann: 19:30
Uhr
Programm:
18:00 Uhr Dankgottesdienst im Rahmen einer
Vorabendmesse in Löffelsterz
19:30 Uhr gemeinsames Essen im
Sportheim
20:30 Uhr Situationsbericht
21:00 Uhr Vortrag von Ivan
Ivankovic. (Koordinator der Hilfslieferungen in Mostar)
21:30 Uhr Lichtbilder
(PC) mit gemütlichem Beisammensein
Info: Rudi Karg Tel. 0171/400 86 24
Bei der Aufzeichnung der Sendung in Schonungen kam
auch die Gruppe "Fenster für Mostar" zu Wort. Wir baten um Unterstützung für den
Transport der Hilfsgüter nach Bosnien. Vielleicht wird der Beitrag
gesendet.
Bitte um Beachtung!
Mittwoch, 18.07.01 Rechts im Bild |
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Vortrags - und Aktionsreihe zur Vorbereitung
einer
Wallfahrt nach Medjugorje über Allerheiligen 2001 durch
Anschluß an
den Verein von Medjugorje Deutschland
e.V. unter der Leitung von Hubert
Liebherr
Am 15.07.01 um 14:30 Uhr
in der Pfarrkirche von Löffelsterz Gem. Schonungen bei Schweinfurt
im Rahmen des Pfarrfestes
Info: Anton Steinhart
Tel.09727 / 459
Am 29. Mai 01 um 20:00 Uhr
Die Firma Liebherr ist bekannt durch ihre Baumaschinen wie Baustellenkräne, LKW- Betonmischer oder durch Kühlschränke usw. …..
Hubert Liebherr arbeitet selbst in einigen humanitären Hilfsorganisationen mit. So baut er jährlich in Zusammenarbeit mit RENOVABIS, ein bis zwei Kirchen in Rußland, für deutschstämmige Christen auf. Ein echter Praktiker im Christentum der den christlichen Glauben neu entdeckt hat, ihn ernst nimmt und ihn lebt.
im Pfarrsaal von Marktsteinach Gem. Schonungen Lkr. Schweinfurt
zuvor Hl. Messe um 19:00 Uhr in der kath.
Kirche
Info: Evi Markert Tel. 09727 / 353
oder Rudi Karg Tel. 0171/400
86 24
Am 20. Mai 2001 um 15:00 Uhr
Mitwirkende: Männerviergesang "Schlettach-Gimpel" aus Löffelsterz
und andere fränkische Singgruppen.
Info: Anton Steinhart Tel. 09727 / 459
Am 08. Mai 01 um 20:00 Uhr
im Pfarrsaal von Marktsteinach Gem.
Schonungen
Lkr. Schweinfurt
zuvor Hl. Messe um 19:00 Uhr in der kath.
Kirche
Info: Evi Markert Tel. 09727 / 353
„Maria, mein Weg zum katholischen Glauben“
Dienstag, 27. März 2001,
Pfarrsaal in Marktsteinach Gem. Schonungen
Lkr.
Schweinfurt
19.30 Uhr: Abendlicher Lobpreis, anschließend Vortrag
Info: Evi Markert Tel. 09727 /
353
Liebe Mitchristen,
überlegen wir einmal gemeinsam
wann haben wir das letzte Mal, außer unseren üblichen Gottesdienst besuchen, etwas für unsere Glaubensbildung getan .
Die Lasten und der Stress des Alltags, die vielen Pflichten und Aufgaben in Familie, Beruf und Umwelt machen uns doch recht müde, so dass es uns häufig auch schwer fällt, sich zu einem Vortrag mit christlichem Inhalt aufzuraffen. Trotzdem möchten wir euch - gerade jetzt in der Fastenzeit - herzlich bitten und einladen, den angebotenen Vortrag von Frau Gabriele Kuby anzuhören. Frau Kuby spricht in ganz Europa, so dass es für uns eine besondere Ehre ist, dass sie nach Marktsteinach kommt.
Eine kurze Einführung könnt ihr im Kirchenboten Nr. 2/2001, S. 7 und 9 lesen. Mehr über ihren Lebensweg als Quereinsteigerin in den katholischen Glauben erfahrt ihr am Abend selbst. Ihr werdet euer Kommen nicht bereuen, wenn sie von den Schätzen unseres katholischen Glaubens schwärmt.
Bemühen wir uns gemeinsam im neuen Jahrtausend, unsere Glaubensträgheit abzulegen und Jesus Christus wieder in die Mitte unseres Lebens zu stellen. Das ist auch im Sinne unseres Heiligen Vaters, Papst Johannes Paul II.
Medjugorje - Kreis Löffelsterz
Gez . Rudolph Karg, Anton Steinhart
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Eintrag ins Gästebuch.
"Was nützt dein Glaube ohne die Werke" Jak. 2.14